Click here for English version


Auf dem traditionellen Hackbrett schwingen die angeschlagenen Saiten frei aus, wenn sie nicht mit den Fingern, der Hand oder dem Arm abgedämpft werden.
Mehr klangliche Flexibilitä bietet eine zusätzlich Dämpfung. Da das chromatische Hackbrett ein „6 + 6 - Instrument" also mit zwei um einen Halbton versetzten Ganztonreihen ist,
die links und rechts spiegelbildlich angeordnet sind, muss dem Rechnung getragen werden.
Die Dämpfung kann mit Filz - wie im Klavier - von oben oder - wie im Flü,gel - von unten erfolgen, Unter- oder Oberdämpfung.
etätigt kann sie mechanisch per Gestänge - Klavier & Flügel - oder per Bowdenzug - wie in der Fahrradbremse oder -gangschaltung.
Wesentlich ist, in welchem Zustand die Saiten bei Ruhe sind: gedämpft - wie Klavier & Flügel - oder freischwingend - wie beim traditionellen Hackbrett.
Jede Lösung hat Vor- und Nachteile, manche Systeme lassen sich auch nachträglich in und an vorhandene Instrumente einbauen.

Übersicht zu meinen Untersuchungen
Übersicht mir bekannter Hackbrettinstrumentenbauer, die Dämpfungen verwenden,
gern nehme ich Hinweise zu weiteren Instrumentenbauern entgegen.